Ein Hund bereichert das Leben. Dieser Aussage würden wohl nahezu alle Hundehalter zustimmen. Auch im Bereich der medizinischen und begleitenden Therapie wird die Hilfe von vierbeinigen Therapeuten immer wichtiger und vor allem auch anerkannter. Patienten fällt es nicht nur leichter sich in Gegenwart eines Hundes zu entspannen und zu öffnen auch die Behandlung und Heilungen schreiten besser voran. Besonders bei Patienten im Kindesalter sind größere Erfolge zu beobachten, wenn ein ausgebildeter Therapiebegleithund bei den Sitzungen dabei ist.
Physiotherapie ist ein gern gewählter Beruf. Hier arbeitet man vornehmlich mit Menschen zusammen, die durch Krankheit oder Unfall in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt oder behindert sind. Möchte man diesem Beruf nachgehen, so muss an einer Physiotherapieschule eine dreijährige Ausbildung abgeschlossen werden. Der praktische Teil der Ausbildung wird in Fachkliniken, Reha-Zentren und Krankenhäusern absolviert. Nach abgeschlossener Ausbildung führt für viele Physiotherapeuten der Weg in die Selbständigkeit. Aber auch das Arbeiten in diversen medizinischen Einrichtungen ist mit einer Physiotherapeutenausbildung möglich.